Copyright © 2015–2016 <h2>Maintainers:</h2> %1$s <h2>Contributors:</h2> %2$s <h2>License:</h2> %3$s About License Debugging Application Diaspora Pod App Version: %1$s Package Name: %1$s Pod Domain: %1$s Used 3rd Party Libraries DiasporaForAndroid is your companion app for browsing the Diaspora social network. It adds features like useful toolbars and support for proxy servers like the Tor Network to your social experience. <br><br> Diaspora uses Markdown to format posts. You can find more information at<br> https://wiki.diasporafoundation.org/Markdown_reference_guide <br> <br> DiasporaForAndroid is developed free as in freedom and follows the ideas of the Diaspora project. <br> You can find the source code on Github: <br> https://github.com/Diaspora-for-Android/diaspora-android <br> <br> If you face any problems or if you have suggestions, you can use our bugtracker at the link above. Alternatively you can post your question with the hashtag #DFAQ on Diaspora. <br> <br> This app is not available in your language? Check out our project on Crowdin and help to translate it!<br> https://crowdin.com/project/diaspora-for-android <br> <br> Also feel free to tell your friends about #DiasporaForAndroid! Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?